7.11.2018 Aktueller Forschungsbericht
     

Was kann ich gegen meine Allergie tun?

 

Die Sanierung der Psyche, durch Aufarbeitung alter seelischer Wunden, frühkindlicher Traumata,  sowie die Sanierung des Darms, stehen an erster Stelle.

 

Gesunde Lebensführung und gesundes Essen (wir sind was wir essen!) können hier oftmals sehr viel beitragen.

 

Bei Heuschnupfen und anderen Allergien reagiert das Immunsystem unangemessen intensiv auf einen eigentlich harmlosen Reiz. Mit den angegebenen Tips können  Sie einer Allergie effektiv und dauerhaft entgegenwirken.

 

   

 

Allergie ist eine Reaktion des Immunsystems

 

Unser Immunsystem ist für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem in unangemessener Weise auf bestimmte Substanzen. Diese Substanzen sind eigentlich keine Krankheitserreger, werden aber vom Immunsystem als solche eingestuft und lösen folgedessen eine allergische Reaktion aus. Diese Substanzen werden auch Allergene genannt.

 

 

 

Symptome einer Allergie

 

Eine Allergie äußert sich in unterschiedlichen Symptomen und machen sich zum Beispiel durch

 

  • eine laufende Nase bei Heuschnupfen
  • tränende und juckende Augen bei einer Bindehautentzündung
  • einen juckenden Hautausschlag bei einer Hautallergie und bei Nesselsucht
  • Asthmaanfälle 
  • Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Magenschmerzen bemerkbar.

 

 

 

Allergie verursacht auch Hautausschlag

 

Dieselbe Substanz kann bei einer Person einen Hautausschlag hervorrufen und bei einer anderen zu Asthma führen, während eine dritte Person überhaupt keine allergischen Reaktionen auf diese Substanz zeigt.

 

 

 

Histamin

 

Unmittelbar nach dem Kontakt mit Allergenen aktiviert das Immunsystem die entsprechenden Antikörper. Diese Antikörper sind Eiweißstoffe, welche von bestimmten Immunzellen hergestellt werden und zur Bekämpfung des Fremdkörpers dienen. Es entsteht eine Immunreaktion, indem die Antikörper an die Allergene andocken und den Körper veranlassen, Histamin auszuschütten. Dieses Histamin löst dann die allergische Reaktion aus.

 

Nach einer solchen Immunreaktion "merkt" sich der Körper die betreffende Substanz und reagiert beim nächsten Kontakt mit ihr innerhalb von Sekunden mit einer Allergie.

 

 

 

Allergie auslösende Stoffe

 

Die Stoffe, die am häufigsten eine Allergie auslösen sind:

 

  • Blütenpollen
  • Tierhaare
  • Hausstaubmilben, Bettmilben
  • Schimmelpilze, z.B. durch Feuchtigkeit in der Wohnung
  • Insektengifte
  • Kosmetika, z.B. Hautcremes, Haarfärbemittel, Waschpulver....
  • Medikamente, z.B. Antidepressiva, Schlaftabletten, Blutdrucksenker....
  • Lebensmittelzusätze, z.B. Konservierungsstoffe
  • Chemikalien, z.B. Färbemittel
  • Metalle, z.B. Nickel, Chrom, Messing, Piercings....

 

 

 

Bei einer Allergie ist die Darmfunktion fast immer beeinträchtigt

 

Da das im Darm befindliche Immunsystem vieler Menschen bereits sehr geschwächt ist, kann mittlerweile beinahe jede Substanz eine allergische Reaktion verursachen. Dieses Defizit unseres Abwehrsystems ist unter anderem auch die Folge einer falschen Ernährung. Durch die schädliche Nahrung, die wir in den Supermärkten erhalten, werden die Darmwände jeden Tag hohen Belastungen und einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt. Das beeinträchtigt die Darmfunktionen auf Dauer erheblich.

 

Inzwischen ist jedem bekannt, dass 80% des Immunsystems im Darm verankert sind. Wenn ein Darm verklebt und verschmutzt ist, muss das Immunsystem permanent gegen dieses Verschmutzungen angehen. Auf Dauer führt diese Belastung zu Überreaktionen des Immunsystems - und somit zu Allergien.

 

Um Allergien sinnvoll entgegen zu wirken, steht die Sanierung der Psyche, durch Aufarbeitung alter seelischer Wunden, frühkindlicher Traumata,  sowie die Sanierung des Darms, an erster Stelle.

 

Gesunde Lebensführung und gesundes Essen (wir sind was wir essen!) können hier oftmals sehr viel beitragen.

 

Die klassische Schulmedizin verfolgt eine systematische Unterdrückung der Symptome. 

 

So kann die Chemie-Industrie reichlich verdienen und die Ärzte werden nie arbeitslos.  Jede angewandte, zudeckende Therapie kann deshalb nicht zur Auflösung einer Neurose führen und dem entsprechend die Symptome nur kurzfristig verbessern oder sie mittels Unterdrückung auf andere Alternativen: auf andere Symptome verlagern (Bettnässen, Fingernägelbeißen, Allergien, Gicht,  Rheuma, Magengeschwüre, etc.) (gemäß Forschungsberichte von Dr. Arthur Janov, Primal Centre Los Angeles, USA).

 

 


Symptom
Das Symptom ist die Alarmanlage unseres Verdrängungssystems. Wenn der Körper sich mit Krankheitssymptomen zeigt, ist höchste Eisenbahn zu reagieren. Krankheitssymptome sind Zeichen: hier stimmt etwas nicht!
Unsere Gesundheit ist in Gefahr!
Bei Symptomen wie Angst, Phobien, Depression, Bluthochdruck oder auch  Schlaflosigkeit sollten bei uns sämtliche Alarmglocken läuten. Diese Symptome könnten uns signalisieren, dass es noch so einige unerledigte, nicht aufgearbeitete Ängste, Frustrationen,  Einsamkeit oder unerfüllte Bedürfnisse gibt. Sie zu negieren, sie zu unterdrücken, sie zu versuchen auszulöschen könnte unabsehbare Folgen nach sich ziehen. Wenn man ein Symptom beseitigt oder unterdrückt, nimmt man dem Leidenden nur das Ventil. Sicher ist eine fachärztliche Behandlung einer Migräne oder eines Magengeschwürs oftmals notwendig und auch wertvoll, jedoch mit dem Verschwinden des Symptoms dürfen wir uns nicht vormachen, "geheilt" zu sein. Auch eine Verhaltenstherapie nimmt häufig die Symptome von Angst oder Depression, aber oftmals nur für kurze Zeit. Sobald ein neuer Druck entsteht, eine neue Belastung, ein neuer Stress-Zustand sich einstellt, eine geliebte Person gestorben ist oder der geliebte Partner sich getrennt hat oder ein anderer Druck einem die Sinne raubt, fängt in der Regel alles wieder von vorne an.
Unterdrückung von Symptomen ist halt keine Heilung. Selbst wenn ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker seit Jahren "trocken" ist, ist er nicht geheilt. 
Bei einer Veränderung seiner sozialen Lage können zu jeder Zeit die alten Symptome wieder hervortreten.

Eine NEUROSE ist keine Krankheit. Krankheitssymptome sind meist die Folge von  VERDRÄNGUNG.
PRIMÄR -PATIENTEN WERDEN NICHT GEHEILT, SIE LERNEN WIEDER ZU FÜHLEN.

Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können; Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.

Der wichtigste Faktor ist zu wissen:
nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs  ist der  KILLER  Nr.1
in unserer heutigen Gesellschaft ! 
NEIN!

ES IST DIE VERDRÄNGUNG !
Das Unwissen über die Neurose!
Neurose Volks-"krankheit" Nr.1 ( Hier anklicken, Probelesen und informieren!)
Unser Körper sagt uns immer die Wahrheit, er kennt keine Lüge!

Wir müssen die Fähigkeit erlernen, jederzeit Zugang  zu den frühesten Ereignissen, Qualen und Lieblosigkeiten zu erhalten, die verborgen im Unterbewusstsein schlummern und brodeln.

Nur so können wir das schwere Schicksal von Psychosomatischen Krankheiten verhindern und das zwanghafte Nachvollziehen von Ersatzhandlungen endlich ein Ende bereiten. Wir müssen endlich aufwachen und nicht mehr ständig unsere Symptome bekämpfen, sondern endlich deren Ursache!

NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN  IHRE FOLGEN.
DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!
PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!
FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).