13.11.2021

Aktueller Forschungsbericht (1)

 

Angstattacken......

......sollten nicht mit zudeckenden SYMPTOM-THERAPIEN "behandelt" werden, wir sagen Ihnen hier warum!

Wikipedia:

 

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet. Oft ist den Betroffenen nicht klar, dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikreaktion sind. Die ursprünglich der Energiebereitstellung (und damit dem Überleben) dienenden vegetativen Reaktionen im Körper werden dadurch als (lebens-) bedrohlich erlebt, was die Panik weiter antreibt.

 

Bei einigen Personen können die Panikattacken sich auch über einen längeren Zeitraum (bis zu mehreren Stunden) mit abgeschwächten Symptomen erstrecken. Weiterhin stehen bei einigen Personen die psychischen Symptome (Angstgedanken, Derealisation und Depersonalisation) im Vordergrund, während die physischen kaum ausgeprägt sind. Beiden Gruppen gemeinsam ist, dass die Symptome oft nicht als Auswirkung einer Panik erkannt werden.

 

 

Teufelskreis Panikattacken

 

Typische Symptome einer Panikattacke sind:

 

Atemnot, Engegefühl in Brust und Kehle

Hyperventilation (als Folge Kribbelgefühle in Gesicht und Händen, Muskelkrämpfe)

Herzrasen

Schweißausbrüche

Zittern, Schwindel

Angstgedanken („Das ist ein Herzinfarkt“, „Jetzt sterbe ich gleich“, „Ich werde verrückt“)

Depersonalisationsgefühle („Neben sich stehen“, „Nicht mehr ich selber sein“)

Derealisationsgefühle („Umgebung wird als fremd, unwirklich wahrgenommen“)

Angst davor, Haus oder Wohnung zu verlassen, da etwas passieren könnte

 

Ausgelöst – und aufrechterhalten – werden die Panikattacken oft von automatisierten emotionalen und gedanklichen Fehlinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen, was auch unter dem Begriff Panik-Teufelskreis beschrieben wird. Man achtet auch vermehrt auf die Symptome und wartet regelrecht, dass sie wieder auftreten. Auch durch regelmäßigen oder auch einmaligen Gebrauch von Rauschmitteln (Cannabis, LSD, Kampfer etc.) können Panikzustände ausgelöst werden, die möglicherweise auch noch nach dem Abklingen der Wirkung als chronisches Syndrom erhalten bleiben.

 

Panikattacken treten oft in Zusammenhang mit psychischen Störungen wie Agoraphobien, Panikstörungen, der posttraumatischen Belastungsstörung, Burnout-Syndrom oder Krankheitsphobien auf und lassen sich in der Regel im Rahmen einer Psychotherapie gut behandeln. Zur Behandlung von akuten Panikattacken werden in schweren Fällen kurzzeitig Benzodiazepine eingesetzt. Da diese aber ein großes Suchtpotenzial bergen, sind sie nicht für längerfristigen Einsatz geeignet.

 

Auch viele „ganz normal“ schüchterne Kinder und Jugendliche erleben von der Pubertät an gelegentliche Panikattacken, etwa in Prüfungssituationen.[1]

 

 

 

HanHoSan, ANGST - NEUROSEN-EXPERTE sagt Ihnen jetzt warum ANGST-Attacken nicht mit zudeckenden Therapien behandelt werden sollten:

 

 

 

Heutige Psychotherapien sind in der Regel nur Symptombehandlungen!

 

Die Krankheitsbilder werden mit Konfrontationstherapie oder mit Verhaltenstherapie oder mit Muster-De-Programming oder Hypnose, meist sogar mit Tabletten oder Spritzen einfach verlagert, abgestellt oder unterdrückt. Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg eingetreten sein sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang keine Drogen mehr genommen hat, ist er deshalb noch nicht geheilt!

 

Dr. Arthur Janov sagt: "Unsere Biologie ist unsere Wahrheit!"

 

Anpassung an die Gesellschaft, lächeln, grinsen oder Aussetzen einer Droge hat

noch nichts mit Heilung zu tun!

 

Schulmedizin verfolgt eine systematische Unterdrückung der Symptome. So kann meist auch die Chemie-Industrie reichlich verdienen und die Ärzte werden nie arbeitslos. Jede angewandte, zudeckende Therapie kann deshalb nicht zur Auflösung einer Neurose führen und dem entsprechend die Symptome nur kurzfristig verbessern oder sie mittels Unterdrückung auf andere Alternativen: auf andere Symptome verlagern (Bettnässen, Fingernägelbeißen, Allergien, Gicht, Rheuma, Magengeschwüre, etc.) (gemäß Forschungsberichte von Dr. Arthur Janov, Primal Centre Los Angeles, USA).

HanHoSan, Experte für Neurosen-Forschung widmete den größten Teil seines bisherigen Lebens der Angst, den Depressionen und den vielen “Zwangs-und Ersatzhandlungen”, den Psychosomatischen Leiden.

Die Erforschung der Ursachen von neurotischen Störungen hat in den letzten Jahren revolutionäre Fortschritte gemacht.

Immer wieder hat sich ein fundamentales Merkmal heraus kristalisiert:

ohne eine gefühlsmäßige, intensive Aufarbeitung der Ereignisse aus der Kindheit, den entsetzlichen Traumata, die uns unser ganzes Leben lang verfolgen können und uns auch das ganze Leben lang oft Dinge tun lassen, die wir garnicht wollen, werden wir immer nur die Probleme zudecken und uns weiterhin mit Pillen die Gesundheit ruinieren.

Lieblosigkeit, Mißachtung und Gewalt in der Kindheit verursachen seelischen Stress und Druck und unendliche Schmerzen.

Unser Gefühlszentrum im Gehirn, das Limbische System schützt uns vor über-großes, bewusstes Leid, durch Schmerz-Unterdrückung: mittels

Ohnmacht, Koma oder alternative "Druckentladungen" (Sublimation-Alternativ-Ersatzhandlungen) um den Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen.

Wenn der "Druck" zu stark wird, reagiert die Gefühlsschläuse (Hippocampus) mit seelischen oder körperlischen Symptomen,

wie Angst, Depressionen, Panik-Attacken, Migräne, Alkohol- Nikotin-Drogen-Probleme, Arbeits-Kauf-Sport-Fress-Sucht, Perversionen oder Gicht, Rheuma, Allergien ........und viele andere mehr können sich dann bemerkbar machen und uns das Leben verbittern.

Diese normale, vom Zentrum der Gefühle (Limbisches System) gesteuerte Reaktion auf Schmerz nennt man "Neurose." Wird diese jedoch im erwachsenen Alter nicht wieder aufgelöst, können psychische oder körperliche Störungen, Psychosomatische Leiden, wie auch Autoaggressions-Krankheiten uns ein Leben lang verfolgen.

 

Bereits 1967 hatte Dr. Arthur Janov, nach 17-jähriger Praxis als Psychoanalytiker in den USA, die ersten Erfolge bei der Aufarbeitung von "Gefühlsstörungen". Durch die konsequente Weiterentwicklung der Primärtherapie von Dr. Arthur Janov sowie der intensiven Erforschung der Anatomie der Neurosen und deren Folgestörungen, durch das Forschungsteam von HanHoSan, konnte nun eine der erfolgreichsten Methoden zur Aufarbeitung von neurotischen Impulsen, durch Primärarbeit, entwickelt werden. Die 4-Wochen Intensivphase ohne Zeitbeschränkung nach HanHoSan, gibt den Leidenden zum ersten Mal die Möglichkeit, selbtständig und autonom seine neurotischen Impulse zu beeinflussen, sie zu vermindern oder sogar aufzulösen.

Man kann Schmerzen und Leiden mit Spritzen oder Pillen unterdrücken, aber Gewalt oder Liebesentzug, oder auch ständige Mißachtung in der Kindheit kann man nicht weg-reden oder auf Dauer betäuben.

Doch die in den "aktuellen Forschungs-Ergebnissen" der "Intensivphase ANGST" und der NEUROSE VOLKS-"KRANKHEIT" Nr.1 beschriebene Hilfe zur Selbsthilfe, durch das Erlernen der Technik der "Primärarbeit" zur eigenen Kontrolle der Gefühle, gibt Ihnen die Möglichkeit, wie eben beschrieben, endlich Einfluss zu nehmen und Ihr Leben entscheidend verändern zu können.

Viele Universitäten und medizinische Labore in den USA und Großbritannien haben durch Hormon-Blut-Röntgen-EKG-Gehirnscanning und andere Untersuchungen, unabhängig oder in Zusammenarbeit mit dem Primal-Center, Los Angeles, USA, enorme und positive Veränderungen beweisen können.

 

Ein gut ausgebildeter Primärtherapeut, der selbst seine eigenen Neurosen durch intensive Primärarbeit aufgearbeitet hat und weiterhin auch "regelmäßig" seine eigenen Probleme "primalt," d.h.: aufarbeitet.....wird fähig sein, Ihnen die Technik, das Handwerkszeug in die Hand zu geben, damit Sie ...selbsttätig wieder die Kontrolle über Ihre Gefühle bekommen können.

 

Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können; Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.

Der wichtigste Faktor ist zu wissen:

nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs ist der KILLER Nr.1

in unserer heutigen Gesellschaft !

NEIN!

Das Unwissen über die Neurose!

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NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).