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Dr. Arthur Janov, † 1.Okt.2017

 

Los Angeles, USA

 

 

und ab sofort auch wieder

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            Neue Erkenntnisse und Hilfsangebote                Bluthochdruck (4 Beiträge) 

 

     Siehe auch Beitrag TCM-ChinesischeMedizin: Bluthochdruck

   Siehe auch Beitrag PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN und PRIMÄRTHERAPIE

Siehe auch Info-Seite

 

NEUROSE: Bluthochdruck:

 EMOTIONEN herauslassen verringert

Bluthochdruck

und baut STRESS ab!

 

Bluthochdruck senken!...

 

durch das Zulassen der

 

eigenen Emotionen!

 

 

 Bluthochdruck.......wie hoch

 darf der Blutdruck sein?

 

 

 

 < 

120 =

 

 

 < 

80

  

optimal

120

 - 

129 =

 

80

 - 

84

  

normal

130

 - 

139  =

 

85

 - 

89

  

hoch normal

140

 - 

159 =

 

90

 - 

99

  

leichter Bluthochdruck

160

 - 

179 =

 

100

 - 

109

  

mittlerer Bluthochdruck

 

 ≥ 

180 =

 

 

 ≥ 

110

  

schwerer Bluthochdruck

 

Bluthochdruck ist gefährlich, weil er in der Regel keine Anzeichen oder Symptome zeigt und in dieser vollständigen Stille trotzdem einen Schlaganfall verursachen kann. Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck ändern in keiner Weise die zugrunde liegende Ursache der Hypertonie. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass mehr als 85 Prozent von Bluthochdruck Betroffenen, ihren Blutdruck mit Veränderungen des Lebensstils normalisieren könnten.

Und was noch wichtiger und einfacher ist:

allein durch das Zulassen von EMOTIONEN, im Wald oder in einer Art Meditationszimmer, allein und in Ruhe, ohne sich stören zu lassen, sich dem Frust, den Aggressionen, den stillen Ängsten zu stellen und öfter mal weinen und die uns belastenden Menschen 20 Minuten intensivst, in deren Abwesendheit, die Meinung zu "geigen", zurück zu schreien.........

das vermindert den Blutdruck und die innere Spannung enorm!
Die eigentliche Ursache der meisten Hypertonie-Erkrankungen mag Sie überraschen.

Die Entwicklung eines hohen Blutdrucks ist meistens durch Stress verursacht, aber oftmals auch mit der Entwicklung einer Insulinresistenz verbunden. Wenn Ihr Insulinspiegel steigt, steigt auch Ihr Blutdruck. Es ist daher wichtig, die entscheidende Verbindung zwischen Blutdruck, Blutzuckerspiegel und Insulin zu verstehen.

Fructose-Überdosis: der gemeinsame Nenner bei Blutdruck, Blutzuckerspiegel und Isulin

Während Zucker (Saccharose) eine wichtige Quelle für Fructose ist, hat er bei Weitem nicht so schlimme gesundheitliche Konsequenzen wie der High Fructose Corn Syrup (HFCS).

HFCS ist in Limonaden, Fruchtsäften und fast allen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten, die Sie in Supermarktregalen finden. HFCS in Soda ist eine wichtige Kalorienquelle.

Im Gegensatz zu Glukose, welche als Kraftstoff in jeder Zelle in Ihrem Körper verarbeitet wird, metabolisiert die Fructose, wenn sie nicht sofort als Brennstoff verbraucht wird, in der Leber zu Fett, was dann den Ball ins Rollen bringt und zwar bis hin zur Insulinresistenz und dem Typ-2-Diabetes.


Die Verbindung zwischen Fructose und Bluthochdruck:

Fructose in Ihrer Ernährung erhöht den Blutdruck durch drei Schlüsselereignisse:


1. Wenn Ihre Leber die Fructose zersetzt, wird Harnsäure als Nebenprodukt erzeugt.

2. Die Harnsäure treibt dann den Blutdruck durch Hemmung des Stickstoffmonoxids in den Blutgefäßen nach oben. Das Stickstoffmonoxid hilft Ihren Blutgefäßen dabei, ihre Elastizität beizubehalten.

3. Wenn Sie große Mengen an Fructose zu sich nehmen, wird der Harnsäurespiegel und der Blutdruck erhöht.

Wenn Ihr Harnsäurespiegel chronisch erhöht ist, haben Sie ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Nierenerkrankungen, metabolisches Syndrom und Diabetes.

Große Mengen an Fructose stellen auch eine große Belastung für die Leber dar, die für die Verarbeitung der meisten metabolischen Stoffe verantwortlich ist.


Verbindung zwischen Insulinresistenz, Magnesium-Mangel und Blutdruck:

Wenn Ihre Insulin-Rezeptoren gebrochen sind und Ihre Zellen resistent gegen Insulin geworden sind, können Sie kein Magnesium speichern, dieses verlässt Ihren Körper beim Wasserlassen.

Magnesium ist für die Muskeln-Entspannung verantwortlich. Beim Magnesium-Mangel spannen sich die Blutgefäße an, anstatt sich zu entspannen. Dies wiederum erhöht den Blutdruck.

Insulin verursacht in Ihrem Körper einen erhöhten Natrium-Anteil, dieser wiederum bewirkt, die Flüssigkeitsretention zurückzuhalten. Flüssigkeitsretention wiederum führt zu erhöhtem Blutdruck und kann letztlich zu Herzinsuffizienz führen.


Bei Bluthochdruck auf Fructose verzichten

Wenn Ihr Blutdruck erhöht ist und Sie viel Zucker konsumieren- vor allem in Form von Fructose (wie High Fructose Corn Syrup) – so sollten Sie diesen  aus Ihrer Ernährung entfernen. Wenn Sie Ihren Blutzuckerspiegel und Insulin normalisieren, so bringen Sie Ihren Blutdruck gleichzeit in einen gesunden Bereich.

Halten Sie Ihren gesamten Fructose-Verbrauch unter 25 Gramm pro Tag. Wenn Sie hohen Blutdruck haben, übergewichtig oder Diabetiker sind, so sollten Sie am besten noch weniger Fructose aufnehmen, z. B. 15 Gramm.


Soll Obstverzehr wegen Fructosegehalt ebenso eingestellt werden?

Die Fructose, die in ganzen Früchten enthalten ist, ist in der Regel gesund. Auch wenn Sie große Mengen davon und/oder in Form von Fruchtsäften oder getrockneten Früchten konsumieren.

Dennoch sollten Sie, wenn Sie an einer der oben genannten Beeinträchtigungen leiden (Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes), Ihren Obstverzehr begrenzen auf unter 15 Gramm Fructose pro Tag, bis Ihr Zustand sich normalisiert hat.


Weitere Tipps für gesunden Blutdruck ohne Medikamente

Bewegung

Verwenden Sie Sport wie ein Medikament. Körperliche Aktivität ist mit Abstand eines der stärksten "Medikamente", insbesondere dient sie der Erhöhung der Insulinsensitivität und der Normalisierung von Blutzucker- und Blutdruckwerten.

Ernährungsplan

Befolgen Sie einen guten Ernährungs-Plan. Er sollte reich an frischem, biologisch angebautem Gemüse, rohen Nüssen und Samen, rohen organischen Milchprodukten, Eiern von freilaufenden Hühnern, mit biologisch erzeugten Fleischprodukten, gesunden Fetten wie Kokosfett und tierischen Omega-3-Fetten, und viel frischem reinem Wasser sein.


Vitamin D

Sonnenlicht hilft dabei, das Vitamin D in Ihrem Körper zu produzieren und hat eine normalisierende Wirkung auf den Blutdruck. Vitamin D-Mangel wurde bereits mit Insulinresistenz und metabolischem Syndrom in Verbindung gebracht.

Ihre optimale Dosis kann am besten in einem Bluttest ermittelt werden. Idealerweise sollten Sie einen Vitamin-D-Spiegel von 50-70 ng/ml ganzjährig halten.


Stress!!

Stress sorgt für die "Spannung", durch die eine Hypertonie entsteht!

Die langfristige Aktivierung des Stress-Antwort-Systems kann fast alle Ihre körpereigenen Prozesse stören und erhöhter Blutdruck ist nur eine der vielen negativen Auswirkungen.

Finden Sie einen Weg, um mit dem Leben und den alltäglichen Stressfaktoren umzugehen; dies ist für Ihre gute Gesundheit dringend notwendig.

Hier können Sie sich weiter informieren....nur anklicken!
http://zen-meditation-berlin.jimdo.com

http://neurose.jimdo.com/

 

Schlaf

Sorgen Sie für viel tiefen, erholsamen Schlaf - und das jede Nacht.

 

Hinweis bei einer medikamentösen Behandlung des Bluthochdrucks.

Selten wird die Verwendung von Medikamenten empfohlen, aber in manchen Fällen kann es sinnvoll sein, diese als vorübergehende Maßnahme einzunehmen, bis Sie gesund genug sind, um sich selbst entwöhnen zu können. Wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, wäre dies einer der Fälle.

Wenn Sie Medikamente wegen hohem Blutdruck nehmen, bitte nicht die Einnahme einfach abbrechen, ohne vorher Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten. Das Schlaganfall-Risiko ist ein ernstes Problem.

Ändern Sie schrittweise Ihren Lebensstil, verringern Ihren Bedarf an Medikamenten, und schließlich werden Sie wahrscheinlich in der Lage sein, das Medikament überhaupt nicht mehr zu benötigen.

Es braucht viel Entschlossenheit und großes Engagement, aber es ist möglich – so wurde es viele Male bereits gesehen!

Quellen:

http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2012/09/23/broccoli-health-benefits.aspx
Bil by Gerd Altmann / www.pixelio.de

http://neurose.jimdo.com

HanHoSan Leiter des Forschungsteams

Angst - Neurosen

........und gute Besserung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).