13.11.21 Neue Erkenntnisse und  Hilfsangebote  bei        Bluthochdruck (5 Beiträge)

Bluthochdruck   ohne chemische Pillen mit emotionales Training sicher senken! 

Nur 4-Wochen und Ihre gefährlichen Beta-Blocker können Sie vergessen !

 

 Bluthochdruck.......wie hoch darf er sein?

 

 

 

 < 

120 =

 

 

 < 

80

  

optimal

120

 - 

129 =

 

80

 - 

84

  

normal

130

 - 

139  =

 

85

 - 

89

  

hoch normal

140

 - 

159 =

 

90

 - 

99

  

leichter Bluthochdruck

160

 - 

179 =

 

100

 - 

109

  

mittlerer Bluthochdruck

 

 ≥ 

180 =

 

 

 ≥ 

110

  

schwerer Bluthochdruck

Wenn Stress oder momentane seelische Belastungen auftreten, verbinden die sich gerne mit alten frühkindlischen, ähnlichen Stressfaktoren, die sich dann mit diversen, verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:

Bluthochdruck, Panik-Attacken oder auch körperliche Beschwerden können dann zur Last werden.

 

Zu viel und falsches Essen, wenig Bewegung aber auch tägliche

Alltagshektik können für hohen Blutdruck verantwortlich sein.

In der überwiegenden Zahl der Fälle, bei 80 bis 90 Prozent der Patienten, findet sich keine direkte Ursache für ihren hohen Blutdruck. Meistens handelt es sich um einen sogenannten primären Bluthochdruck ( primäre Hypertonie oder auch essentielle Hypertonie).  Eine Reihe von Risikofaktoren können jedoch Bluthochdruck auslösen.

Dazu gehören: Übergewicht, hoher Salzkonsum, regelmäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel und vor allem: seelische Belastungen.

Wenn Stress oder momentane seelische Belastungen auftreten, verbinden die sich gerne mit alten frühkindlischen, ähnlichen Stressfaktoren, die sich dann mit diversen, verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:

Bluthochdruck, ANGST, Depression, Panik-Attacken oder auch körperliche Beschwerden können dann zur Last werden.

Meist ist nicht eine Ursache allein verantwortlich, sondern mehrere, die zusammenwirken.

Bluthochdruck kann aber auch als Folge einer organischen Erkrankung, z. B. einer Nierenerkrankung, hormonellen Störung oder einer Gefäßverengung auftreten. Ebenso können Medikamente (Pille, Rheumamittel) mitverantwortlich sein. Ist die Ursache für den Hochdruck bekannt, sprechen Ärzte von sekundärer Hypertonie. Sie tritt bei etwa 10 bis 20 Prozent aller Patienten auf.

Der Hausarzt verschreibt in der Regel:

BETABLOCKER:

  Nebenwirkungen:
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es gelegentlich zu zentralnervösen Störungen wie Müdigkeit, depressiven Verstimmungen, Schwindelgefühl, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträumen oder verstärkter Traumaktivität, Schlafstörungen und Halluzinationen kommen.
Vorübergehend kann es gelegentlich zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Leibschmerzen, Verstopfung, Durchfall) kommen.
Gelegentlich können allergische Hautreaktionen wie Rötung, Juckreiz, Exantheme, Hautausschläge bei Lichteinwirkung (fotosensitivität) auftreten.
Gelegentlich kann es zu Missempfindungen (Parästhesien) und Kältegefühl an den Gliedmaßen, selten auch zu Muskelschwäche oder Muskelkrämpfen kommen.
Auch eine Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen - einschließlich Patienten mit Verkrampfungen der Fingerschlagadern (Raynaud-Syndrom) - wurde beobachtet.
Die Behandlung mit "Metoprolol 100 Heumann Tabletten" kann in seltenen Fällen zu verstärktem Blutdruckabfall, anfallsartiger, kurz dauernder Bewusstlosigkeit (Synkopen), Herzklopfen (Palpitationen), starker Verminderung der Herzfrequenz (Bradykardie), Störungen der Erregungsleitung von den Herzvorhöfen zu den Herzkammern (atrioventrikuläre Überleitungsstörungen) oder Verstärkung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) mit krankhaften Flüssigkeitsansammlungen (peripheren Ödemen) und/oder zu Atemnot bei Belastung (Belastungsdyspnoe) führen.
In vereinzelten Fällen ist bei Patienten mit anfallsweise auftretenden Schmerzen in der Herzgegend (Angina Pectoris) eine Verstärkung der Anfälle nicht auszuschließen.
Infolge einer möglichen Erhöhung des Atemwegswiderstandes kann es bei Patienten mit Neigung zu Verkrampfungen der Atemwege (bronchospastischen Reaktionen) insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zu Atemnot kommen.
Selten wurden Mundtrockenheit, Augenbindehautentzündungen (Konjunktivitis) oder verminderter Tränenfluss (dies ist beim Tragen von Kontaktlinsen zu beachten) sowie in Einzelfällen Sehstörungen beobachtet.
"Metoprolol 100 Heumann Tabletten" kann die Symptome einer schweren Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) maskieren.
In seltenen Fällen kann eine bisher nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus) erkennbar werden oder eine bereits bestehende Zuckerkrankheit sich verschlechtern. Nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung kann es bei gleichzeitiger "Metoprolol 100 Heumann Tabletten"-Therapie zu Zuständen mit erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers - insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) - können verschleiert werden.
Vereinzelt wurden Libido- und Potenzstörungen beobachtet.
Unter der Therapie mit "Metoprolol 100 Heumann Tabletten" kann es zu Störungen im Fettstoffwechsel kommen. Bei meist normalem Gesamtcholesterin wurde eine Verminderung des HDL-Cholesterins und eine Erhöhung der Triglyzeride im Blut beobachtet.
Bei Langzeittherapie mit "Metoprolol 100 Heumann Tabletten" wurde in Einzelfällen eine Erkrankung der Gelenke (Arthropathie) beobachtet, wobei ein oder mehrere Gelenke betroffen sein können (Mono- und Polyarthritis).
In Einzelfällen kann es zu einer Erhöhung der Leberenzyme (GOT, GPT) im Blut oder zum Auftreten einer Leberentzündung (Hepatitis) kommen.
Desweiteren wurden in Einzelfällen Haarausfall, Hörstörungen oder Ohrensausen, Gewichtszunahme, Persönlichkeitsveränderungen (z.B. Gefühlsschwankungen, kurz dauernder Gedächtnisverlust), eine Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), ein allergischer Schnupfen (Rhinitis allergica) oder eine Induratio penis plastica (Peyronie's disease) beobachtet.
Besondere Hinweise:
Beta-Rezeptorenblocker (z.B. "Metoprolol 100 Heumann Tabletten") können in Einzelfällen Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) auslösen, die Symptome dieser Erkrankung verschlechtern oder zu schuppenflechteeähnlichen (psoriasiformen) Hautausschlägen führen.
Beta-Rezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d. h. akuter allergischer Allgemeinreaktionen erhöhen. Bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie) kann es daher zu überschießenden anaphylaktischen Reaktionen kommen.

Zu Betablockern gehen in der Sprechstunde der Herzstiftung immer wieder wichtige Fragen ein. Welche Möglichkeiten gibt es zum Beispiel, wenn es unter dem Betablocker Metoprolol 50 zu Nebenwirkungen wie etwa einer Gewichtszunahme oder Potenzproblemen kommt?

Vor einiger Zeit hatte es eine heftige Diskussion über die Wirksamkeit von Betablockern gegeben. So schrieb zum Beispiel der Spiegel: „Viele Ärzte verschreiben Betablocker gegen zu hohen Blutdruck. Doch eine neue Studie zeigt: Diese Mittel sind schlechter als ihr Ruf. Lars Hjalmar Lindholm ist ein Mann klarer Worte: Wenn Sie mich fragen, ob ich meiner Mutter diese Medikamente geben würde, sagt der Mediziner von der Umeå-Universität, so lautet meine Antwort: nein! Gemeinsam mit Kollegen hat der schwedische Wissenschaftler 20 Studien über Betablocker ausgewertet, insgesamt wurden mehr als 130 000 Patienten berücksichtigt.

Ungewöhnlich eindeutig fällt ihre Empfehlung im britischen Fachmagazin Lancet aus: Wir glauben, Betablocker sollten nicht die erste Wahl bei der Therapie des Bluthochdrucks (primäre Hypertonie) bleiben.“ So weit der Spiegel. Kein Wunder, dass Patienten, die Betablocker wegen ihres hohen Blutdrucks einnehmen, verunsichert sind.

Die klassische Schulmedizin verfolgt eine systematische Unterdrückung der Symptome.

So kann die Chemie-Industrie reichlich verdienen und die Ärzte werden nie arbeitslos.  Jede angewandte, zudeckende Therapie kann deshalb nicht zur Auflösung einer Neurose führen und dem entsprechend die Symptome nur kurzfristig verbessern oder sie mittels Unterdrückung auf andere Alternativen: auf andere Symptome verlagern (Bettnässen, Fingernägelbeißen, Allergien, Gicht,  Rheuma, Magengeschwüre, etc.) (gemäß Forschungsberichte von Dr. Arthur Janov, Primal Centre Los Angeles, USA).


Symptom
Das Symptom ist die Alarmanlage unseres Verdrängungssystems. Wenn der Körper sich mit Krankheitssymptomen zeigt, ist höchste Eisenbahn zu reagieren. Krankheitssymptome sind Zeichen: hier stimmt etwas nicht!
Unsere Gesundheit ist in Gefahr!
Bei Symptomen wie Angst, Phobien, Depression, Bluthochdruck oder auch  Schlaflosigkeit sollten bei uns sämtliche Alarmglocken läuten. Diese Symptome könnten uns signalisieren, dass es noch so einige unerledigte, nicht aufgearbeitete Ängste, Frustrationen,  Einsamkeit oder unerfüllte Bedürfnisse gibt. Sie zu negieren, sie zu unterdrücken, sie zu versuchen auszulöschen könnte unabsehbare Folgen nach sich ziehen. Wenn man ein Symptom beseitigt oder unterdrückt, nimmt man dem Leidenden nur das Ventil. Sicher ist eine fachärztliche Behandlung einer Migräne oder eines Magengeschwürs oftmals notwendig und auch wertvoll, jedoch mit dem Verschwinden des Symptoms dürfen wir uns nicht vormachen, "geheilt" zu sein. Auch eine Verhaltenstherapie nimmt häufig die Symptome von Angst oder Depression, aber oftmals nur für kurze Zeit. Sobald ein neuer Druck entsteht, eine neue Belastung, ein neuer Stress-Zustand sich einstellt, eine geliebte Person gestorben ist oder der geliebte Partner sich getrennt hat oder ein anderer Druck einem die Sinne raubt, fängt in der Regel alles wieder von vorne an.
Unterdrückung von Symptomen ist halt keine Heilung. Selbst wenn ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker seit Jahren "trocken" ist, ist er nicht geheilt. 
Bei einer Veränderung seiner sozialen Lage können zu jeder Zeit die alten Symptome wieder hervortreten.

Eine NEUROSE ist keine Krankheit. Krankheitssymptome sind meist die Folge von  VERDRÄNGUNG.
PRIMÄR -PATIENTEN WERDEN NICHT GEHEILT, SIE LERNEN WIEDER ZU FÜHLEN.

Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können; Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.

Der wichtigste Faktor ist zu wissen:
nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs  ist der  KILLER  Nr.1
in unserer heutigen Gesellschaft ! 
NEIN!

ES IST DIE VERDRÄNGUNG !
Das Unwissen über die Neurose!
Neurose Volks-"krankheit" Nr.1 (Klicken Sie auf ROT und lesen Sie Probe und informieren Sie sich!)
Unser Körper sagt uns immer die Wahrheit, er kennt keine Lüge!

Wir müssen die Fähigkeit erlernen, jederzeit Zugang  zu den frühesten Ereignissen, Qualen und Lieblosigkeiten zu erhalten, die verborgen im Unterbewusstsein schlummern und brodeln.

Nur so können wir das schwere Schicksal von Psychosomatischen Krankheiten verhindern und das zwanghafte Nachvollziehen von Ersatzhandlungen endlich ein Ende bereiten. Wir müssen endlich aufwachen und nicht mehr ständig unsere Symptome bekämpfen, sondern endlich deren Ursache!

NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN  IHRE FOLGEN.
DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.

ES IST SO LEICHT EINE PILLE ZU NEHMEN......NUR KEINER DENKT AN DIE FOLGEN, AN DIE NEBENWIRKUNGEN!
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!

FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!

EMOTIONALES TRAINING SENKT JEDEN BLUTDRUCK

UND KANN JEDES PSYCHOSOMATISCHES LEIDEN WIE:

MIGRÄNE, ANGST, DEPRESSION, RHEUMA, GICHT UND AUCH

BLUTHOCHDRUCK !!! LINDERN UND POSITIV BEEINFLUSSEN!

 

NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).