13.11.2021  Aktueller Forschungsbericht
 

 

PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN

und PRIMÄRTHERAPIE

 

Mit Primärtherapie * können Sie Angst, Depression, Migräne, Allergien, Rheuma, Gicht, BLUTHOCHDRUCK

......alle PSYCHOSOMATISCHE LEIDEN ohne Spritzen, ohne Pastillen, in nur 4 Wochen entscheidend positiv verändern.

PRIMÄRTHERAPIE* nach HanHoSan - Sitzungen ohne Zeitbeschränkungen. Hier können Sie sich Zeit lassen Ihre Probleme und Gefühle "hochkommen" zu lassen, um diese gründlich aufarbeiten zu können. So besteht auch keine Gefahr "in eine Art Tunnel" stecken zu bleiben, weil irgend ein Therapeut Sie mitten in einem Gefühl nach Hause schickt, weil die 30- oder 40-Minuten-Sitzung abgelaufen ist.

Aber informieren Sie sich nun:

 

Was ist Primärtherapie?

 

HanHoSan

Experte für ANGST & NEUROSEN.......(president of:

AEP: Assoziation-Europäischer-Primärtherapeuten)

                                                                                               

Dozent f. Anatomie der Neurosen

Leiter des Teams:

ANGST und  NEUROSEN-FORSCHUNG

 

 

Die Primärtherapie nach HanHoSan

 

 

...ist ein kontrolliertes Ablassen des Frustes,
der Aggressionen, der Demütigungen, der
Lieblosigkeiten...

 

der Überspannung im Gehirn, ohne Zeitbeschränkung.

 


Aufarbeiten der alten unterdrückten,
verdrängten Schmerzen mittels einer leicht

 

 erlernbaren Technik.

 

 

 

Die abgelassene Energie gibt uns neue

Luft zum Atmen, neuen
Platz  für neue, alltägliche Probleme,
für den ganzen Stress des Alltags.

 

Nun haben wir wieder genügend Platz,

weil das Alte „ausgespuckt“ wurde.

 

Dieser Prozess ist schmerzhaft, aber notwendig.

 

Die Primärtherapie nach HanHoSan ist wahrhaftig in der Lage, jede Form von Neurosen mit den Symptomen wie ANGST, Depression, Allergien, Rheuma, Gicht, Bluthochdruck, Migräne, etc., nicht zu unterdrücken, sondern ohne Spritzen, ohne Pastillen, ohne Antibiotika entscheidend positiv zu verändern.


Die Primärarbeit wird unser Leben positiv verändern, wir werden "realer", fröhlicher und weniger neurotisch sein.

 

Schon als kleine Kinder mußten wir „zumachen“,
um all das ertragen zu können, was uns kaputt gemacht hat...

  

 
PRIMÄR-PATIENTEN
lernen wieder zu fühlen,
realer zu sein,
gesünder und glücklicher zu sein.
Sie lernen nicht, sich mit ihrem Therapeuten auseinander zu setzen,

sondern nur mit sich selbst und ihrer Vergangenheit.

 

 

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, sein Kind auf ein Internat zu schicken, sogar wenn wir wissen, dass wir damit größten Schaden anrichten.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, unser Kind einem betrunkenen Vater jeden Tag auszusetzen, der es fast jeden Tag verprügelt.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, ein Kind auszusetzen.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, andere Leute zu betrügen.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, eigene Freunde zu bestehlen.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, kaltblütig zu morden.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, Millionen von Fernsehzuschauern
tagtäglich mit Mord und Totschlag und dummer Werbung zu vergewaltigen.

Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, ohne Kritik zu glauben was andere als Überzeugung verkaufen oder weismachen wollen.

SIE WISSEN JETZT, DASS ES EINEN BESSEREN WEG GIBT,
WIR SELBST HABEN DIE MACHT, DIE MÖGLICHKEIT,
GESCHEHENE DINGE UMLENKEN ZU KÖNNEN,
UNS VON UNSERER VERGANGENHEIT ZU BEFREIEN,
UNS VON UNSERER GEFANGENHEIT IM SCHMERZ,
SELBST BEFREIEN ZU KÖNNEN.

Eine NEUROSE fordert immer mehr, immer mehr,
sie kriegt nie genug.

NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN  IHRE FOLGEN.

 

DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!!!

 

Das nennt man:
  PRIMALN!

 

FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!
Wir zeigen Ihnen wie das funktioniert!

 

Schreiben Sie uns!

 

Informieren Sie sich!

 

Beide aktuellen NEUROSE-Forschungsberichte zeigen Ihnen wie es funktioniert!

 

 

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NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).