13.11.2021 Aktueller Forschungsbericht

 

 

DEPRESSION

 

Der NEUROSEN & ANGST-Experte HanHoSan:

 

Niedergeschlagen, antriebslos, müde und traurig,

das sind typische Empfindungen für ein Seelentief.

Düstere Gefühle gehören zum Leben, sie können aber auch Zeichen einer Depression oder beginnenden Angst sein.

 

Ist unsere Seele in Not, ist meist professionelle Hilfe notwendig um wieder neue Kraft  schöpfen zu können.

Jeder Mensch durchlebt auch mehrmals schwierige Phasen, in denen er auch deprimiert, niedergedrückt sein kann.

Wer sich in einem Stimmungstief befindet, fühlt sich oft traurig und mutlos, hat keine Energien mehr, möchte sich lieber zurückziehen.

 

Gemütsschwankungen haben meist einen konkreten Anlass, etwa Ärger im Beruf oder im Privatleben, ein Verlusterlebnis, manchmal auch eine Krankheit. Dabei reagiert jeder Mensch unterschiedlich intensiv.

 

Leichtere seelische Verstimmungen vergehen oftmals schon  nach ein oder zwei Wochen. Nach einer durchlebten Krise setzen sich dann oftmals von allein wieder positive Gefühle durch.

Auch Trauer um eine geliebte Person wird  meist nach einigen Monaten schwächer und unsere inneren Lebenskräfte gewinnen  wieder die Oberhand.

Vielen Menschen helfen dabei soziale oder sportliche Aktivitäten oder ein neues Hobby.


Eine tiefer gehende Depression

 

unterscheidet sich vom normalen Deprimiertsein.

Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und eine innere Leere sind stärker ausgeprägt und man hat das Gefühl, das hört nicht mehr auf! Man kann oft keine Freude mehr empfinden, fühlt sich ausgelaugt und lustlos. Jede kleine Anstrengung und sei es nur ein Besuch bei Freunden, kostet uns dann unheimliche  Kraft und wird deshalb gerne vermieden. Jedoch der Rückzug, die neue Isolierung verstärkt das Seelentief noch weiter.

Oft kommen Selbstzweifel mit ANGST-ATTACKEN dazu.

 

Auch körperliche Symptome wie MIGRÄNE, Abgeschlagenheit, Ein-und Durch-Schlafstörungen sind häufig, aber auch Magen-Darm-Beschwerden, Allergien oder Schwindel.

 

Manchmal äußern sich depressive Verstimmungen auch in Aggression, erhöhter Nervosität und Gereiztheit. Überaktivität, Arbeitswut, Sport- und oder Erfolgssucht können ebenfalls Hinweis auf psychische Probleme sein.

 

Anhaltender Stress und Arbeitsdruck kann in einem Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung führen. Man empfindet sich als innerlich leer, körperlich geschwächt, ohne Energie und fühlt sich ausgebrannt. (BURN-OUT).

 

Gemütsschwankungen sind aber auch  häufig in der Pubertät und in der Schwangerschaft. Hormonveränderungen beeinflussen dann die Psyche.


Selbstmordversuche sind dramatische Folgen einer nicht erkannten oder nicht behandelten Depression.

 

Ältere Menschen  werden oftmals Gemütskrank durch Lebensveränderungen, Krankheiten, Verluste von geliebten Personen aber auch durch den langjährigen Gebrauch von Medikamenten die in der Regel heftige Nebenwirkungen produzieren.

 

Dauert eine depressive Phase länger als zwei Wochen an oder stellt sie sich über Monate immer wieder regelmäßig ein, sollte man mit seinem Hausarzt sprechen und gegebenenfalls einen professionellen Therapeuten aufsuchen.

 

Höchstes Alarmzeichen ist es, wenn die Depression mit eventuellen Selbsttötungsgedanken verbunden ist. Dann sollte man nicht zögern und sofort den Spezialisten aufsuchen.

 

 

Was ist eine NEUROSE?

 

....Angst, Migräne, Depression, Allergien,

 

Rheuma, Gicht und viele andere

 

PSYCHOSOMATISCHE LEIDEN können

 

Symptome einer NEUROSE sein!

 

.......aber auch die Gier nach Geld, die Gier nach Erfolg, die Gier nach Macht! .......ein Neurotiker kriegt nie genug! .......ein Neurotiker will immer mehr, immer mehr!

 

                       Die Neurose ist keine Krankheit !

 

                                Die Neurose ist ein Zustand!

 

                Sie ist eine normale Reaktion

 

                 auf zu starkem Schmerz!

 

Der Mangel an Streicheleinheiten, Bedürfnisse nach Liebe und Geborgenheit, nach Sicherheit und Anerkennung werden nicht verschwinden, nur weil man sie erkennt und beim Namen nennt, sie analysiert oder unterdrückt.

 

Ob mit Pillen oder Spritzen: Lieblosigkeit oder Zurückweisungen......ihre Folgen können n i c h t

"weg- therapiert" werden!

 

Eine Neurose ist die symbolische Darstellung des

"realen" Schmerzes, des kindlichen Ur-Schmerzes.

Sich gegen den Schmerz zu verteidigen, ihn nicht empfinden zu wollen, heißt:

 

 symbolisch ausagieren, heißt

n e u r o t i s c h zu sein.

 

Den Schmerz zu fühlen, traurig sein zu dürfen, heißt:

die Neurose in umgekehrter Richtung wieder aufzulösen.

 

Wenn mehrere Schlüsselerlebnisse (Traumata), so genannte große Primärszenen heute durchgelebt werden, in denen die alten Gefühle wieder-erlebt werden, die wir damals irgendwann mitgemacht haben, z.B.: die Angst vor dem Vater, wenn beim Esssen geschmatzt wurde oder wir verprügelt wurden oder Backpfeifen einstecken mussten weil wir zu spät gekommen waren oder ständig mißachtet wurden,

 

wenn eine dieser Szenen noch einmal erlebt wird, jetzt in der Therapie durchgelebt wird, werden automatisch, wie von einem Tonband, andere, ähnliche Angsterlebnisse wieder-erlebt.

 

Dieses Wiedererleben wird "Primal" genannt.

 

Ganz intensive "Primals" sind z.B.: der Geburtsvorgang, die Angst vor dem Tod einer geliebten Person oder auch "n u r" das Wiedererleben der ständigen Lieblosigkeit und Zurückweisung von Vater und Mutter.

 

Ein Ur-Gefühl, ein Primal zu unterdrücken, heißt verdrängen, verdrängen heißt: symbolisches Ausagieren. Macht......anstatt gesundes Wertselbstgefühl, Aggression und Gewalt........für Frust......oder es gilt künftig:

"immer mehr", z.B.:

immer mehr Sex, immer andere Perversionen, z.B.: sich am Stuhl binden zu müssen, sich peitschen zu lassen, um die Gefühle des eigenen Körpers erleben zu können.

 

Eine Neurose kann nicht mit Strafen oder gar mit Gefängnis geheilt werden.

 

Auch plötzliche Mehrliebe oder ausgefallene Gemeinheiten können nicht die vielen furchtbaren Symptome einer Neurose beseitigen.

 

Nur wenn wir die Zusammenhänge der Leidensszenen wieder erfassen und wieder neu durchleben und somit die Beziehung zu unserem wirklichen, realen Selbst wiederherstellen, wenn wir diese schmerzlichen, verdrängten, verbannten, seelischen Schmerzen wiederholt körperlich fühlen und "p r i m a l n ",

 

werden wir wieder fühlende, reale Menschen ohne Neurose

oder zumindest mit drastisch weniger neurotischem Leidensdruck.

 

Wir können sogar Menschen ohne Neurosen sein. Jedes Wiedererleben der alten Schmerzen,

jedes erlebte Primal macht uns ein Stück gesünder, freier, natürlicher.

 

Doch was heißt nun Neurosen-Therapie?

 

Neurosen-Therapie hat niemals etwas mit irgendwelchen zwischenmenschlichen  Beziehungen zu tun......oder gar mit "Freudscher Übertragung"..... oder mit Lernen. Nein!

 

Neurosen-Therapie heißt:

 

Stück für Stück, das in uns Vorhandene, Verborgene wieder zu erleben.

 

Wenn ein Patient in einer Therapie lernt, mit anderen besser umzugehen oder den Therapeuten als Vaterfigur anzuerkennen, dem geht es manchmal sogar etwas besser, aber von neurotischen Symptomen wird er sicher nicht befreit!

 

Während einer Primär-Sitzung begegnet der Patient nicht seinen Therapeuten, sondern seine blockierte Vergangenheit!

 

NEUROSE IST EIN ZUSTAND,

 

KEINE

 

KRANKHEIT!

 

Patienten lernen in anderen Therapien oft aggressiver zu sein, doch  das  ist  dann  lediglich   "ausagieren"  und 

kein natürliches, kein  r e a l e s  Gefühl,  sondern  ein     erlerntes, aufgesetztes  oder  erzwungenes  Handeln, das mit UR-GEFÜHL oder "PRIMALS" nichts zu tun hat.

 

Heutige Psychotherapien sind in der Regel nur Symptombehandlungen.

 

Die Krankheitsbilder werden mit Konfrontationstherapie oder mit Hypnose oder Verhaltenstherapie oder mit Muster-De-Programming, meist sogar mit Tabletten oder Spritzen einfach verlagert, abgestellt oder unterdrückt.

 

Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg eingetreten sein sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang keine Drogen mehr genommen hat,

ist er deshalb noch nicht geheilt!

 

Dr. Arthur Janov sagt:

"Unsere Biologie ist unsere Wahrheit!"

Anpassung an die Gesellschaft, lächeln, grinsen oder Aussetzen einer Droge hat noch nichts mit Heilung zu tun!

 

Niemand kann sagen wann jemand geheilt ist.

 

Primär-Patienten werden

 

nicht 

 

geheilt! 

 

Sie lernen zu fühlen !

 

Sie lernen wieder "real"

 

und "wirklich"

 

zu sein !

 

Nur Blutdruckmessungen, Blutwerte, Hirnstrommessungen, Körpertemperatur, Leberwerte und vieles andere mehr sind nach einer Primär-Therapie, entgegen zu vielen anderen Therapien,

 

-----p o s i t i v----- verändert.

 

Die Werte werden oft, so wie sie Jahre vor einer Neurose waren..........oder so gut, wie sie vorher noch niemals waren!

 

Nur zu oft wird Spannung schon früh erzeugt. In sehr jungen Kinderjahren werden Drüsen und Hormone, oftmals genauso früh fehlgeschaltet und produzieren somit falsche Werte.

 

Glaubt wirklich jemand, dass man die Sehnsucht nach einem liebevollen Vater oder das Entsetzen vor einer brutalen Mutter mit Gesprächen, Hypnose oder Elektroschocks vertreiben, weg-therapieren kann?

 

Fazit:

 

Gesunde Menschen fühlen ihren Schmerz, haben die Verbindung zu sich selbst und müssen nicht symbolisch "ausagieren", d.h.: sublimieren mit Alternativhandlungen.

 

Fühlt ein gesunder Mensch den Schmerz, dann wird er weinen oder mit dem Schmerz, mit entsprechenden dazugehörenden, realen, gesunden, Effekten reagieren, z.B.:

 

mit Wut oder mit Trauer.

 

Ist er aber gefangen im Schmerz,

 

reagiert er neurotisch.

 

Er wird ein Leben lang unter Spannung stehen und keine Verbindung zum Ur-Gefühl, zu echten, realen Gefühlen haben.

 

Erst wenn er sich besinnt und eine Verbindung durch die momentane Spannung zu einem alten Gefühl herstellt.......

 

und das unter Anleitung eines erfahrenen 

Primär-Therapeuten..........

 

wird er fähig sein "Primals" zu haben.

 

Er wird alte, "reale"Gefühlsverbindungen bekommen, ausgelöst durch die momentane, schlechte Stimmung oder der momentanen "Spannung."

Wenn er regelmäßige "Primals" hat, kann er mit jedem "Primal-Ur-Gefühl" Spannungen ablassen, mit jedem Primal das er durchlebt,

 

ein bißchen fühlender, 

 

ein bißchen realer,

 

ein bißchen gesünder werden.

 

 

 

Werden Krankheitssymptome kontinuierlich unterdrückt, wird das Limbische System andere Ventile öffnen um Überspannungen abgeben zu können; Nägelkauen, Bettnässen, Schlafstörungen, Migräne, Allergien und sogar Zellveränderungen können vom Zentrum der Gefühle als Alternativen ausgesucht werden.

Der wichtigste Faktor ist zu wissen:
nicht der Herzinfarkt, nicht der Schlaganfall und nicht der Krebs  ist der  KILLER  Nr.1
in unserer heutigen Gesellschaft ! 
NEIN!
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Unser Körper sagt uns immer die Wahrheit, er kennt keine Lüge!

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NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).