Was ist eine INTENSIVPHASE?

 

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2024 NEUE ANGST -INTENSIVPHASEN....

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ANGST besiegen. Der ANGST u. NEUROSEN- EXPERTE      HanHoSan

 

  • vermittelt Ihnen die Technik ohne ANGST zu leben und gleichzeitig Psychosomatische Leiden drastisch zu vermindern oder oft sogar
  • ganz aufzulösen.

 

      Ausbildung zum Primärtherapeuten. (Siehe auch   AKTUELLES!)

 

  • Weiterbildung und Umschulung für Therapeuten.
  • Bewerbungen  ab sofort möglich
  • (Tel: 0177-166- 3593    11-24h)

 

Einzelkurse oder Gruppen:

 

  • ANGST besiegen. Der ANGST u. NEUROSEN-EXPERTE HanHoSan
  • vermittelt Ihnen die Technik ohne ANGST zu leben und gleichzeitig Psychosomatische Leiden drastisch zu vermindern oder oft sogar ganz aufzulösen.
  • Ein Leben  ohne Pillen - Ist das möglich?
  • Der Kampf mit den Psychosomatischen Leiden und den wieder zu gewinnenden positiven Emotionen.
  • Wie finde ich das Glück?
  • Welchen Sinn hat mein Leben?
  • Diät! Aber richtig! Gesund kochen und
    gesund essen – wir kochen mit dem ZEN-Meister!
  • Ich werde Nichtraucher!
  • Burn-Out! Was nun?
  • ZEIT-Planung. Wie lerne ich meine Zeit besser einzuteilen?
  • Höheres MANAGEMENT....Wer sägt an meinem Stuhl?.....
  • .....wie kann ich mein inneres Gleichgewicht wieder erlangen?

 

  • Ausbildung zum Primärtherapeuten.(Siehe auch AKTUELLES!)
  • Weiterbildung und Umschulung für Therapeuten,
  • auch Weiterbildung von Patienten mit entsprechenden
  • Voraussetzungen zum Primärtherapeuten.
  • Siehe Info auf der Vorseite oder.... und schreiben Sie uns!
  • Siehe auch KONTAKT rechts.......einfach das Bild anklicken
  • und sie können sich direkt mit uns in Verbindung setzen!     

 

 

 Was ist eine INTENSIVPHASE?    

Eine "Therapie" von Symptomen dauert oftmals nur kurze Zeit. Ob mit Spritzen oder Hypnose  oder kognitive Konfrontationstherapie oder mit Pastillen, der scheinbar offensichtliche  "Erfolg" stellt sich sehr häufig schnell ein. Deshalb nehmen wir viel lieber ein  paar Pillen ein und hinterfragen nicht sinnlose "THERAPIEN".

Jedoch ist es wichtig zu  hinterfragen was therapiert wird und mit welchem Erfolg und mit welchen NEBENWIRKUNGEN.

Wenn die Symptome nur  z u g e d e c k t ......u n t e r d ü c k t   werden, sollte man sich doch schon einmal darüber informieren, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt. 

NEUROSEN-Symptome  wie ANGST, Migräne, Depression, etc. sagt Dr. Arthur Janov,

sind  nich t   t h e r a p i e r b a r,  man kann sie nur unterdrücken oder 

sublimieren, auf andere Krankheitsbilder verlagern. Auch wenn eine "Therapie" einen Leidenden zwingt über viele Jahre am Ball zu bleiben um dann doch nicht zu gesunden und dass dann auch noch der Patient sich Jahre lang in eine Art Tunnel befindet, mit ständigem Druck im Kopf und vielseitigem Unwohlsein, halte ich für unzumutbar oder auch oftmals als "Abzocke".    

Siehe NEUROSE VOLKS-"KRANKHEIT" Nr.1,  WIE PATIENTEN ABGEZOCKT WERDEN und

WARUM WIR IMMER KRÄNKER WERDEN.

 

Ich möchte mich wiederholen:  

Dr. Arthur Janov sagt:......eine NEUROSE kann man nicht therapieren,

therapieren kann man nur die Symptome......und diese Symptome kann man auch nur unterdrücken!

 

Eine NEUROSE kann man nur Auflösen!!!!!!

 

Damit ein Patient nicht Jahre lang leiden muss, gibt es die PRIMÄRARBEIT nach HanHoSan. 

Hier kann Einjeder die TECHNIK HILFE ZUR SELBSTHILFE erlernen um damit in relativ sehr kurzer Zeit die WURZEL DES ÜBELS  zu erfahren. Jetzt kann Einjeder seine Probleme emotional, selbsttätig, ohne suggestive Einwirkung eines "Thereapeuten" aufarbeiten. Nur durch das emotionale Aufarbeiten kann Einjeder damit seine NEUROSE stark  vermindern  oder sogar ganz auflösen. .....

....und damit reduzieren sich die Symptome oder sie verschwinden total, so wie ihre Ursache: die NEUROSE...von ganz allein!

 

Sicher wird jedem klar sein, daß innerhalb von 4 Wochen, zum Beispiel bei einer INTENSIVPHASE ANGST,

nur ein Teil der überschäumenden Probleme aufgearbeitet werden können.

Doch diese 4 Wochen, mit täglich zwischen einer und acht! oder neun! Stunden PRIMÄRARBEIT reichen in der Regel aus, um eine intensive Veränderung herbeizuführen. Dabei ist es völlig egal ob es sich um eine Depression oder um eine Angst oder andere neurotische Störungen handeltDurch das ständige PRIMALN wird der gesamte neurotische Druck sehr stark verringert, wodurch in der Regel fast alle Beschwerden, von Migräne bis Panikattacken, sowie Allergien und viele andere psychosomatische Beschwerden stark vermindert werden...oftmals sogar ganz reduziert werden können.

Wichtig ist dann...nach der INTENSIVPHASE........

das geöffnete"Ventil" (die emotionale Hypersensibilität)  nicht mehr ganz verschliessen zu lassen.

Um das zu erreichen, ist es notwendig, anfallende Probleme, auch alte Gefühle, mit den heutigen, täglichen Frustrationen, regelmäßig aufzuarbeiten und auch künftig nicht mehr zu verdrängen.

 

So kann sich keine neue Schutz-Mauer oder -Maske nochmals aufbauen, die dann sich wieder zu einer Neurose entwickeln könnte. Jede Woche oder alle 14 Tage oder auf Wunsch auch öfter, ist es wichtig immer wieder Druck abzulassen um den GESAMTDRUCK permanent auf niedrigem Niveau zu halten. Dadurch werden wir viel belastbarer und gesünder..... reagieren nicht mehr so aggressiv und hyperspontan, nein,

wir werden relaxter, entspannter, zufriedener, fröhlicher, selbstbewußterund vor allem.....wir werden gesünder.....weil das eigene Immunsystem sich nicht mehr mit dem eigenen Körper und seinen NEUROSEN und deren ERSATZHANDLUNGEN zu beschäftigen hat, sondern neue Kapazitäten nun frei hat, um sich Grippeviren oder bakterielle Infektionen mit aller Kraft entgegenstellen zu können.

Sämtliche ERSATZHANDLUNGEN kosten dem Körper viel Kraft und Energie.

Ob es der Alkohol ist oder der Joint, ob es die Migräne oder die Angstattacke ist, sie rauben dem Körper, dem IMMUNSYSTEM alle notwendigen ABWEHRKRÄFTE.

NEUROTISCHE MENSCHEN SIND FAST IMMER KRANK!

ABER NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,

SONDERN IHRE FOLGEN.

DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.

DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!!!

PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!

FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!

So werden wir gesünder und fröhlicher und  R E A L E R !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).